Coaching für wen und für was?
Verantwortungsträger:innen und Führungskräfte, die
– herausfordernde Situationen souveräner und bestimmter meistern möchten,
– ihren Teams mit mehr Empathie begegnen und sie mehr motivieren wollen,
– ihre neue Rolle als Führungskraft annehmen und sie ausfüllen möchten,
– die Klarheit für wichtige berufliche Entscheidungen brauchen,
– die sich für eine neue Position bewerben und sich für ein Assessment vorbereiten wollen.
Wissenschaftler:innen und Expert:innen, die
– ihr Wissen Zielgruppen-gerecht präsentieren wollen,
– komplexe und abstrakte Inhalte spannend und ggf. auch unterhaltsam vermitteln möchten,
– sich bei Präsentationen oder Vorträgen sicher fühlen und die einen produktiven Umgang mit z.B. „Lampenfieber“ finden wollen,
– es wichtig finden, mehr von ihrer Persönlichkeit in ihren Fachvorträgen einfließen zu lassen.
Wie coache ich?
Dreifach. Ich nutze
a) mein Wissen als zertifizierter systemischer Coach,
b) mein Handwerk als Schauspieler und Regisseur und
c) meine Lebenserfahrung.
Je persönlicher und ehrlicher ich auf der Theaterbühne agiere, umso überzeugender ist meine Rolle. Im Grunde genommen steckt der Kern einer Theaterfigur schon in jedem Schauspieler oder in der Schauspielerin. Proben heißt dann, den Zugang zu diesem Kern freizuschaufeln und lebendig werden zu lassen. Authentisch und wahrhaftig.
Auch im systemischen Coaching gehe ich davon aus, dass ein/e Klient:in die Lösungen für Fragen und Probleme in sich trägt. Kluge und wirksame Interventionen helfen, die inneren Wahrheiten zu finden und eine praktische Anwendung für den Alltag zu entwickeln. Authentisch und wahrhaftig.
Meine Lebenserfahrung fließt in das Coaching insofern ein, indem sie meine methodische Intuition speist. Braucht der oder die Klient:in ein behutsames Vorgehen oder wäre eine provokative Intervention sinnvoll oder sollte ich eine szenische Simulation einer Situation mit mir als Sparringspartner vorschlagen?
Coaching ist stets ein lebendiger, dynamischer Prozess. Entscheidungen, welche Richtung der oder Klient*in einschlagen will, entstehen in der Regel aus dem Moment heraus – mit mir als Impulsgeber. Methoden plane ich allenfalls optional vor.
Garantieren kann ich hingegen immer:
– Präzise Zielklärung am Anfang eines jeden Coachings
– Transparente und offene Kommunikation über Vorschläge, Vorgehensweisen und Interventionen
– Reflexion über Ziel-Erreichung und Verabredung, um Erkenntnisse praktisch umzusetzen.
Umgang mit Stress
„Lampenfieber“ oder anders gesagt: Auftritts- und Versagensängste gelten im Theater als „normal“ und sind mir als Schauspieler absolut bekannt. Ebenso vertraut bin ich mit Methoden und Strategien, die mir und anderen einen wirksamen und produktiven Umgang mit dieser Art von Stress erlauben. Auch im Coaching sprechen Klienten:innen über ihre persönlichen Auftritts- und Versagensängste oder thematisieren Blockaden, die sie daran hindern, konzentriert zu sein und Kompetenz zu zeigen. Es gibt es hierfür nicht das eine Erfolgsrezept. Aber es existieren mehrere gute und erfolgsversprechende Möglichkeiten dafür, dass Menschen in ihre Kraft kommen können. Sei es mental über die Arbeit an Antreibern und Glaubenssätzen, an Visualisierungen oder physisch an Körpersprache oder an der Atemtechnik. Auch hier unterstütze ich die Klienten:innen und erarbeite mit ihnen individuelle und wirkungsvolle Strategien, um die inneren Bremsen lösen zu können.